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Ironie und
Spott
Zum 150. Todestag von Heinrich Heine und Georg
Weerth
Kein schöner Ding ist auf der Welt,
Als seine Feinde zu beißen,
Als über all die plumpen Geselln
Seine lustigen Witze zu reißen.
Georg Weerth, 1848
Es ist ein bloßer Zufall, dass ausgerechnet im Jahr des 150. Todestages
von Georg Weerth ein Strafverfahren wegen „Beleidigung religiöser
oder weltanschaulicher Bekenntnisse“ gegen ein Mitglied der Georg-Weerth-Gesellschaft
Köln eingeleitet wird. Wir schwören beim Leben des Papstes,
dass wir diese Situation nicht provoziert haben, um Georg Weerth ein ehrwürdiges
Andenken angedeihen zu lassen. Dennoch zwingt uns die gegenwärtige
Situation dazu, Leben und Werk Georg Weerths in Beziehung zu unseren Tätigkeiten
zu setzen, um zu erhellen, inwiefern sich unsere Kritik der politischen
Weltanschauungsgemeinschaft Islam auf den Namensgeber unserer Gruppe beziehen
kann. Um Inhalt und Form des Weerthschen Werkes noch deutlicher herauszustellen,
ziehen wir dessen Vorbild Heinrich Heine hinzu, dessen 150. Todestag ebenfalls
dieses Jahr gedacht wird.
Heine und Weerth verbindet vielerlei. Nicht nur waren sie Zeitgenossen,
nicht nur unterhielten sie einen intensiven Briefwechsel miteinander,
nicht nur waren sie Revolutionäre – darüber hinaus standen
für beide Ironie und Spott als Mittel der satirischen Darstellung
im Zentrum ihrer literarischen Tätigkeit. Doch die Satire ist keine
individuelle Marotte von Heine und Weerth, sondern charakterisiert ein
ideologiekritisches Anliegen, das darauf gerichtet ist, Illusionen über
die gesellschaftlichen Zustände aufzulösen. Die beißende
Satire von Heine und Weerth will den Menschen zum Subjekt seiner eigenen
Geschichte erheben, will in den Worten Heines „das Himmelreich auf
Erden“ herbeiführen helfen. Diesem Anliegen, das sowohl der
heute viel gerühmte Heine als auch der heute oft ignorierte Weerth
durchaus als kommunistisch zu benennen wussten, ist die Notwendigkeit
der Zerstörung von Autoritäten eingeschrieben. Beider Werk ist
Ausdruck dieses anti-autoritären Impulses, mit der Konsequenz, dass
sie von ihren Zeitgenossen als Spötter verdammt und von Staatswegen
verfolgt wurden. Das Scheitern der Revolution verarbeiteten beide auf
unterschiedliche Weise: Während Georg Weerth sich von der Politik
zurückzog und sich vor der Beschäftigung mit dem Elend in aller
Herren Länder flüchtete, um dort als Kaufmann tätig zu
sein, kehrte Heine zum Judentum zurück und setzte seine künftigen
Hoffnungen in den Messianismus. Mit ihrer Satire nahm es ein Ende, weil
sich ihre Kritik verflüchtigte.
Karl Marx – Bewunderer Heines und Freund Weerths – bemerkte
einmal, die Religionskritik sei die „Voraussetzung aller Kritik“.
Die Religion sei „das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl
des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon
wieder verloren hat“. Sie sei das „verkehrte Weltbewusstsein“
einer „verkehrten Welt“, die „allgemeine Theorie dieser
Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer
Form“ und daher die „phantastische Verwirklichung des menschlichen
Wesens, weil das menschliche Wesen keine Wirklichkeit besitzt“.
Damit sprach Marx der Religion durchaus einen wahren Kern zu, allerdings
in verkehrter Form. Die Religion erscheint bei ihm als Utopie, die allerdings
für immer in der Vorstellung gefangen ist. Der Kommunismus verwirklicht
die Religion, indem er sie abschafft; aus der Utopie (griech. „Land,
das nirgends ist“) wird Wirklichkeit.
Dass Marx, Heine und Weerth Religionskritiker waren (auch wenn Heine sich
wieder dem Judentum zuwandte), ist kein Geheimnis. Gerade Weerths Gedichte,
etwa Als Vater Gott die Welt gemacht (1), sind Zeugnisse nicht
nur religionskritischer, sondern dezidiert blasphemischer Bemühungen.
Dass Weerth den Spott über die Religion der sachlichen Kritik vorzog,
hat einen simplen Grund. Die Religion, das heißt in diesem Falle:
das Christentum, war längst kein ebenbürtiger Gegner mehr. Das
Christentum war objektiv durch das Voranschreiten des Hegelschen Weltgeistes,
also durch die In-Wert-Setzung der Welt besiegt worden. Das oben genannte
Zitat Karl Marx` bringt diesen Gedanken – vollständig zitiert
– zum Ausdruck: „Für Deutschland ist die Kritik der Religion
im wesentlichen beendigt, und die Kritik der Religion ist die Voraussetzung
aller Kritik.“ (2) Auch Heine war sich der Überflüssigkeit
der Kritik des Christentums durchaus bewusst: „In der Theorie ist
die heutige Religion ebenso aufs Haupt geschlagen, sie ist in der Idee
getötet, und lebt nur noch ein mechanisches Leben, wie eine Fliege,
der man den Kopf abgeschnitten und die gar nicht zu merken scheint und
noch immer wohlgemut umherfliegt. Wieviel Jahrhunderte die große
Fliege, der Katholizismus, noch im Bauche hat (um wie Cousin zu reden),
weiß ich nicht, aber es ist von ihm gar nicht mehr die Rede. Es
handelt sich weit mehr von unserem Protestantismus, der, um seine Existenz
zu fristen, alle möglichen Konzessionen gemacht und dennoch sterben
muß.“ (3) In diesem Sinne war die Reformation ein Reflex auf
den Umschlag der feudalen in die bürgerliche Gesellschaft. Luthers
„Gewissen“ bricht mit der personalen Autorität der katholischen
Kirche und bereitet der Herrschaft des bürgerlichen Staates den Boden;
der Untertan verwandelt sich in ein Subjekt. Die Durchsetzung der Demokratie,
der freien und gleichen Rechtssubjektivität, war das Ziel der Revolutionäre
von 1848. Sie wussten noch nichts von der Dialektik der Aufklärung,
von der auf den Warenfetisch gründenden zweiten Natur des Subjektes,
dem allgemeinen Verblendungszusammenhang, den Marx erst Jahre später
entdeckte. Deshalb war ihre Enttäuschung umso größer als
die Revolution scheiterte und sich der „Kommunismus“, der
eine „natürliche Folge dieser veränderten Weltanschauung“
sei (Heine), partout nicht einstellen wollte.
Dass die Religion tot ist, dürfte angesichts des aktuellen Aufstieges
der islamischen Bewegung eine gewagte These sein. Doch man muss sich vergegenwärtigen,
dass Marx und seine Genossen gerade nicht von der Religion sprachen,
sondern von einer ganz bestimmten: dem Christentum. Was für das Christentum
und mehr noch für das Judentum zutreffen mag, dass sie möglicherweise
Gemeinsamkeiten mit kommunistischen Heilsversprechen haben, trifft für
den Islam nicht zu. Dieser geht nicht von der Erlösung im Diesseits
aus, sondern hat überhaupt nichts Messianisches an sich (4). Der
Islam verspricht nicht Erlösung, sondern Unterwerfung. Sein Wesen
liegt in all seinen Ausprägungen darin, dass sich die Menschen den
Freuden des Lebens enthalten und sich auf den Tod vorbereiten sollen.
Allerdings ist der Islam als Religion heute genauso tot wie das Christentum.
Es gibt keine anderen Religionen mehr, seitdem sich der Wert die Welt
untertan gemacht hat. Der Islam existiert heute als politische Ideologie,
das Christentum dagegen als privater Spleen ohne größere Einflussmöglichkeiten
auf Staat und Gesellschaft. Dass dies so ist, liegt in der Durchsetzungsgeschichte
der Wertform begründet, die ihren Eroberungsfeldzug von Europa aus
nahm. Ausgehend von den pulsierenden kapitalistischen Metropolen unterwarf
sich das Kapital nach und nach über die mit Notwendigkeit eingetretene
Ausbildung des Weltmarktes jede noch so entfernte Region. Insbesondere
das Osmanische Reich war durch Handel geprägt gewesen, doch die enormen
Produktivkräfte der europäischen Nationalökonomien verdrängten
rasch die arabischen und türkischen Waren auf dem Markt und trieben
das Osmanische Reich in die Abhängigkeit der europäischen Exporte.
Als das Osmanische Reich nach dem Ersten Weltkrieg kollabierte, nachdem
es ein letztes Mal versucht hatte, sich aufzubäumen, war es sowohl
ökonomisch als auch politisch am Ende. Die Bevölkerung hungerte,
die Souveränität war gebrochen. Das Reich zerfiel, u.a. in die
Türkische Republik, die nicht zufällig laizistischen und prowestlichen
Charakter annahm, und in verschiedene arabische Monarchien, die alsbald
zu französischem und englischem Mandatsgebiet erklärt wurden.
Der Niedergang des Osmanischen Reiches löste einen tiefen Schock
in den islamischen Gesellschaften aus, der Islam wurde als Reaktion darauf
reformiert und modernisiert. Er war nun nicht mehr bloß eine Religion,
sondern eine politische Bewegung gegen das Eindringen westlicher Werte
und Vorstellungen. Im Zuge dessen reorganisierte sich der Islam als politische
Bewegung der Gegenaufklärung, er radikalisierte sich und wurde zu
einem von den Massen bereitwillig akzeptierten Angebot der Wahrung kollektiver
Identität. (5) Die Reorganisation der islamischen Bewegung funktionierte
deshalb so gut, weil der Islam seit Mohammeds Zeiten weltliche und geistliche
Herrschaft zu einen versuchte. Die Trennung von Staat und Religion wurde
als Vorstellung von Ungläubigen gebrandmarkt und als blasphemisch
abgelehnt.
In diesem Sinne ist es möglich, die islamische Bewegung als Zwillingsschwester
des Nationalsozialismus zu begreifen. Wie der NS entstand die islamische
Bewegung als Reaktion auf Krisenphänomene der bürgerlichen Gesellschaft
zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Er basiert auf dem Führerprinzip,
predigt Opferbereitschaft und Gemeinschaft, verdammt die Juden, strebt
nach Weltherrschaft, ist patriarchalisch und anti-westlich; er bekämpft
die Aufklärung und den Kommunismus, die bürgerliche Gesellschaft
und ihr Recht; er ist gewalttätig und begreift Vernichtung als Selbstzweck:
Eigenschaften, die eine Parallelisierung allemal als legitim erweisen.
(6)
Die Kritik des gegenwärtigen Islam ist also keine Religionskritik
im Marxschen Sinne, sondern Kritik einer reaktionären politischen
Bewegung. Deshalb erschien es uns als Reaktion auf die gewaltsamen Ausschreitungen
radikaler Moslems unter Berufung auf die blasphemische Darstellung ihres
Propheten angebracht, deutlich zu machen, dass wir nicht bereit sind,
islamische Gebote zu befolgen. Es ist der Zweck unserer Islam-Kritik,
die Loslösung möglichst vieler Menschen von diesem Wahn voranzutreiben,
Voraussetzung für derartige Bemühungen ist aber, dass ein Schutz
vor islamischen Zumutungen existiert. Diesen gilt es zu verteidigen und
selbstbewusst geltend zu machen. Da der Staat von seinem Selbstverständnis
her säkular ist, haben wir kein schlechtes Gewissen dabei, ihn an
seinem Anspruch zu messen und von ihm ein „Recht auf Blasphemie“
(7) einzufordern. Eine Abkehr von der radikalen Staatskritik ist das nicht,
schließlich gilt: „In der Politik darf man sich, um ein bestimmtes
Ziel zu erreichen, mit dem Teufel selbst verbünden – nur muss
man die Gewissheit haben, dass man den Teufel betrügt, und nicht
umgekehrt.“ (8)
Unsere satirische Darstellung des islamischen Religionsgründers Mohammed
erfolgte, ganz im Geiste unseres Namensgebers, um den islamischen Wahn
ins Wanken zu bringen. Für Leute, denen es eine unerschütterliche
Gewissheit ist, dass Mohammed ein Gesandter Gottes, ein Prophet, ja ein
„vollkommener Mensch“ (Murad Hoffmann) war, muss es eine schmerzhafte
Erfahrung sein, damit konfrontiert zu werden, dass andere Menschen Mohammed
bloß für einen ganz gewöhnlichen Kriegsherren halten,
der bereits seit 1400 Jahren tot ist. Diese Erfahrung bietet die Möglichkeit
der Selbstkritik, des Infragestellens der religiösen oder politischen
Autorität (zweifellos ist die Möglichkeit des Amoklaufes mindestens
ebenso wahrscheinlich). Ob unsere Darstellung lustig ist, mag jeder für
sich selbst entscheiden, ob sie den Charakter der Satire annimmt, muss
danach beurteilt werden, ob sie etwas Wesentliches am Objekt der Darstellung
trifft. Dass die islamische Bewegung mit den Rostocker Pogromdeutschen
in Zusammenhang gebracht wird (wir verwendeten das Foto des berüchtigten
Rostocker Pissers, der einen Hitlergruß zeigt, und versahen das
Foto mit einem offensichtlich angemalten Bart und dem Schriftzug „Mohammed“),
ist nur vor dem Hintergrund zu verstehen, dass beide sich mehr oder weniger
bewusst in die Tradition des NS stellen – während es im einen
Fall die „Undeutschen“ traf, hat es die islamische Bewegung
auf die „Ungläubigen“ abgesehen: beides fällt mitunter
in eins, betrachtet man etwa den weit verbreiteten arabischen Rassismus
gegenüber Schwarzen oder den Hass auf die als „Gegenrasse“
halluzinierten Juden. Wie auch immer: über Satire soll man sich nicht
streiten, sondern ärgern. Das scheint uns gelungen zu sein.
Auch wenn die 48er-Revolutionäre wenig von der ideologischen Festigkeit
des bürgerlichen Subjektes und dessen notwendiger Affirmation der
Herrschaft wussten, so war ihnen doch klar, dass sie das versteinerte
Bewusstsein ihrer Zeitgenossen zum Tanzen bringen mussten, wenn sie diese
für eine Revolution gewinnen wollten. Ihre blasphemischen Äußerungen
sind in diesem Zusammenhang zu betrachten. Gerade weil die Autorität
des Glaubens bereits objektiv durch die Verhältnisse in Frage gestellt
schien, war die Blasphemie das Mittel der Wahl, um die Menschen zur Selbstkritik
zu animieren. Ironie und Spott nahmen der Religion das Erhabene; im Akt
der Satire schwang sich der Autor zum eigenmächtigen Subjekt auf.
Es ging nicht mehr um das bereits erledigte Christentum, sondern um den
letzten Schritt zur Selbsterhebung der Menschheit, bei dem die Überreste
der alten Gesellschaft abgeschüttelt werden sollten.
So optimistisch können wir heute – nach Auschwitz – nicht
mehr sein. Für uns geht es als materialistische Kritiker augenblicklich
nicht um einen „letzten Schritt“, weil das Ziel einer befreiten
Gesellschaft allzu fern ist. Um aber überhaupt noch eine Grundlage
für eine solche Forderung zu haben, gilt es, die Bedingung der Möglichkeit
der kommunistischen Revolution zu erhalten. Dieses in einem gewissen Sinne
konservative Anliegen mag uns mit liberalen Bürgern verbinden, denen
es ebenfalls um den Schutz des Individuums vor totalitären Gemeinschaften
geht – eine Gemeinsamkeit, für die wir uns nicht schämen
brauchen, weil der Kommunismus kein Ticket ist. Auch Marx und Weerth verbündeten
sich mit den Bürgern, um dem Preußentum den Garaus zu machen,
denn das stand für sie nicht im Widerspruch zu kommunistischen Bestrebungen.
Im Gegenteil: Sie wussten, dass der Kommunismus nicht aus dem Nichts kommen
kann, sondern sich ihrer selbst bewusste Subjekte erfordert, die mit freiem
Willen und einer guten Portion Egoismus ausgestattet sind. Und da kommen
sie wieder ins Spiel – Ironie und Spott. Nur wer gefestigt genug
ist, über sich und seine Umwelt zu lachen, ist imstande, das Bessere
zu denken. Nur der Spötter und Zyniker kann sich im Akt der Negation,
welche die Ironie darstellt, von der Fixierung auf die bestehenden Verhältnisse
lösen. Der Islam kennt keinen Humor, er ist ernst und streng, er
verfolgt alles, was Spaß macht – deshalb ist der Islam momentan
der krasseste Ausdruck der falschen Gesellschaft. Heine und Weerth hätten
– soviel ist sicher – die Kritik des Islam geteilt, schon
alleine deshalb, weil er ihnen die Freude am irdischen Glück verboten
hätte. Gerade an ihrem 150. Todestag ist es daher angebracht, mit
der Staatsmacht darüber zu streiten, ob blasphemische Darstellungen
Mohammeds abgebildet werden dürfen oder nicht.
Anmerkungen:
(1) Georg Weerth, Als Vater Gott die Welt gemacht, in: Sämtliche
Werke in fünf Bänden, Hrsg. Von Bruno Kaiser, Bd. 1, Berlin
1956, S. 231-234. Das Gedicht Tannhäuser klingt bisweilen
als sei es die lyrische Form der Marxschen Religionskritik: „Die
Blumen sprießen überall, genug/ Gibt es für jeden, Toren
nur und Narren,/ Die andres noch, in eitlem Selbstbetrug,/ Ein andres
als der Erde Glück erharren,/ Die dieser Erde lebend schon entrückt/
Hinüberschauen, frömmelnd und entzückt./ Die für den
Himmel ihre Erde geben,/ Die finden selten Blumen hier im Leben.“
Ebenda, S. 167.
(2) Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, in:
MEW 1, Berlin 1971, S.
(3) Heinrich Heine, Das Schulgeheimnis der Hegelschen Philosophie,
in: Briefe über Deutschland, SW IX, Leipzig 1910, S. 482.
(4) Der „Messianismus“ des schiitischen Islam hat sich spätestens
seit Errichtung des Gottesstaates Iran in Luft aufgelöst. Die Hoffnung
auf die Wiederkunft des zwölften Imams hält die Schiiten nicht
davon ab, schon jetzt vorzuleben, was sie sich von der „gerechten
Regierung Mahdis“ erwarten: den Krieg gegen die Ungläubigen.
(5) Vgl. Jan Huiskens, Propagandisten der Gegenaufklärung,
in: Prodomo, Nr.2/06.
(6) Von der Identität von NS und Islam wurde nie gesprochen, auch
wenn dies immer von den Gegnern der These einer Verwandtschaft beider
Bewegungen behauptet wird.
(7) Wie in unserer zweiten Presseerklärung geschehen.
Vgl. http://www.gwg-koeln.com/aktuell_pe1.pdf
(8) Karl Marx: Kossuth, Mazzini und Louis-Napoleon, in: MEW
8, Berlin 1973, S. 392.
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